Hans Gerhard Evers
Staat aus dem Stein
Denkmäler, Geschichte und Bedeutung der ägyptischen Plastik während des Mittleren Reichs
2 Bände, Verlag F. Bruckmann A.G., München, 1929
Zur Entstehung der beiden Bände "Staat aus dem Stein" schreibt Hans Gerhard Evers in einer Selbstreflektion im Jahre 1945:
"Im Laufe des Jahres 1924 eröffneten sich zwei weitreichende Wege für mich. Von dem Amerikaner John M. Wulfing, (St. Louis, Missouri) erhielt ich zuerst ein Arbeitsstipendium für ägyptologische Studien, und bald darauf ein großes Reise-Stipendium für einen Winter-Aufenthalt 1925/26 in Ägypten. Gleichzeitig wurde ich durch das persönliche Vertrauen von Prof. Carl Neumann in Heidelberg Assistent am dortigen kunsthistorischen Institut. Für ein paar Jahre hatte ich so eine Doppelstellung: ich war Ägyptologe und Kunsthistoriker zur gleichen Zeit. Der ägyptologische Weg hat zunächst zu einem wirklichen Ergebnis geführt. Ich wurde in die ägyptische Sprache, Geschichte und Kultur eingeführt durch meinen väterlichen Freund Hermann Ranke. Er war Lübecker wie ich und Sohn des Vorgängers im gleichen Amte meines Vaters („Senior“ = Leitender Geistlicher der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Lübeck). Das hat mir den Zugang zu ihm erleichtert; die väterliche Freundschaft ist freilich damit nicht erklärt. (Von 1933 bis 1941 ist Prof. Ranke Gastprofessor für Ägyptologie an verschiedenen amerikanischen Universitäten gewesen, zuletzt in Philadelphia.) Auch bei meinem Aufenthalt in Ägypten im Winter 1925/26 war er mein Berater und Führer, und in dem von ihm geleiteten Institut für Ägyptologie in Heidelberg habe ich in den zwei darauf-folgenden Jahren die ägyptische Arbeit abgeschlossen. Sie ist unter dem Titel „Staat aus dem Stein, Denkmäler, Geschichte und Bedeutung der ägyptischen Plastik während des Mittleren Reichs“ in zwei Bänden im Verlag F. Bruckmann, München 1929, erschienen."
Gefördert wurde die Arbeit, insbesondere der Druck der Bücher, auch durch die "Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft", die Vorgängerorganisation der "Deutschen Forschungsgemeinschaft". – Offenbar hatte sich Evers 1929 erneut um ein Reisestipendium nach Ägypten beworben für Vorarbeiten zu einer geplanten Geschichte der Architektur Ägyptens, dieses Mal beim beim DAI (Deutsches Archäologisches Institut). Er scheitere jedoch, weil es "nicht an der Zeit sei, jetzt eine Geschichte der Architektur Aegyptens zu schreiben." (Diese Information entnehmen wir der Arbeit "Die Geschichte der Abteilung Kairo des DAI im Spannungsfeld deutscher politischer Interessen Band 2, 1929–1966" von Susanne Voss. Vielleicht wäre er bei einem positiven Entscheid bei der Ägyptologie geblieben?
In den Aufsatz "Sehnsucht nach Ägypten", den Evers mit 70 Jahren für die Festschrift für den Kollegen Wolfgang Krönig schrieb, beklagt er, dass der Ziegelbau Ägyptens zu wenig erforscht und in seiner Bedeutung gewürdigt worden sei. "Denn die Ägypter selber lebten in Ziegelhäusern, Ziegelpalästen, ... Drei Viertel, nein neun Zehntel und vielleicht noch mehr allen ägyptischen Bauens war Ziegelwerk." Und er philosophiert über einen Zusammenhang von Ziegelbau und der Entwicklung mathematischen Denkens. "Der Stein führt in Dichte, Magie, Schwingung. Der Ziegel führt in die Zahl." Im Gegensatz zu den Baumaterialien Stein und Holz erkennt er in dem rechteckigen, stapelbaren Ziegel etwas besonders Menschliches, eine Art von Intelligenz, die bei keiner Tierwohnung vorkomme. – Eine Arbeit von Evers zur ägyptischen Architektur hätte durchaus spannend werden können.
Ein befreundeter Ägyptologe hat die beiden Bände des Werkes "Staat aus dem Stein" kürzlich für seinen persönlichen Gebrauch abfotografiert und die Bilder uns als Familie überlassen. Daraus entstand die Idee, diese Reproduktionen auch anderen Interessierten zugänglich zu machen. Der Verlag hat der Idee einer digitalen Veröffentlichung freundlicherweise zugestimmt. Als Ergebnis können wir die beiden Bände hier vollständig als PDF präsentieren. Grundlage sind die buchschonenden Fotografien, keine exakten Faksimiles. Bilder und Text lassen sich dennoch gut erkennen und benutzen. Von Vorteil gegenüber der Druckversion mag sein, dass die PDFs relativ fehlerarm nach beliebigen Stichworten durchsucht werden können. (Vor allem bei Silbentrennung scheitert die Texterkennung.)
Wer intensiver in die Materie einsteigen will, dem seien dennoch die drucktechnisch hochwertigen und sehr sorgfältig verlegten Originalbände empfohlen, die man in mancher Bibliothek finden kann.
Eine Kurzrezension findet sich auf den Seiten der TU-Darmstadt. Die Bücher werden in Fachkreisen auch als eine Art "Grammatik der ägyptischen Plastik des Mittleren Reichs" bezeichnet.
Band 1
Erster Teil: 148 Tafeln, überwiegend mit eigenen Fotos des Autors
Zweiter Teil: Text, 117 Seiten
Download als PDF (187MB) Hinweis: In einer ersten Version dieser PDF-Datei fehlten im Textteil dieses Bandes leider acht Seiten. Diese sind jetzt ergänzt.
Band 2
Die Vorarbeiten, 132 Seiten und 16 Tafeln
ANMERKUNG des Autors zu den beiden Bänden:
"Die Arbeit besteht aus zwei Teilen. Der erste Band bringt die Denkmäler und den Haupttext, in dem die Geschichte und die Bedeutung der Plastik im Mittleren Reich behandelt werden. Er ist in sich abgeschlossen. Der zweite Band enthält die archäologischen Untersuchungen, Datierungen und Anmerkungen, in denen die im Haupttext verarbeiteten Ergebnisse begründet werden. Er ist für den wissenschaftlich interessierten Leser bestimmt."
Die Bereitstellung der digitalisierten Version erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Bruckmann Verlages.
https://archive.org listet 292 Fundstellen auf, an denen auf "Staat aus dem Stein" verwiesen wird. (Abruf am 21.05.2021)
Das Ägyptologische Institut der Universität Heidelberg listet "Staat aus dem Stein" auch mehr als 90 Jahre nach dem Erscheinen noch unter der "Grundlegenden Literatur" für Studierende.
1953 hat Evers einen Nachruf auf Hermann Ranke geschrieben, seinen verehrten Mentor der Ägyptologie.
Eine Rezension von Valentin Müller im "Archiv für Orientforschung" aus dem Jahre 1930 findet sich >>hier.
Evers und Ranke ca. 1927
Einige Bilder von den 148 Tafeln in Band 1 – und Beispielseiten aus dem Band 2
Inhalt Band 1 – Tafeln und Haupttext |
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I. | Einführung. Die Nachahmung des Menschen und des Steins. Die Leistung der Statue. Bedrängung und Wirkung. |
S. 1 |
II. | Das Alte Reich. Die Entwicklung von der 3. bis zur 6. Dynastie. Die Entstehung von Architektur und Plastik aus Erdmasse und Leib des Toten. Relief und Plastik. Die Gaufürstenzeit. Die Modelle und das Sinken der Plastik. |
S. 4 |
III. | Die 11. Dynastie. Die Einigung des Landes. Der Tempel von Der-el-bahari. Die Entwicklung des Reliefstils. |
S. 9 T. 2-11 |
IV. | Das Verhältnis zur Vergangenheit. Erinnerung und Entwicklung. Die Fixierung des Vorgangs im Denkmal. Die Geschichte als die Anschauungsform der Vergangenheit. Das Problem der Kopie. |
S. 12 |
V. | Méntu-hótep III. Neb-hépet-Re. 2060-2015 v. Ch. Die Einheit von Gott, König und Staat. Bewußtheit und Wildheit. Die Statue aus Der-el-bahari. Die Gesichtsorganisation der 11. Dynastie. |
S. 17 T. 12-13 |
VI. | Amen-em-hét I. Se-hétep-ib-Re. 2000-1981 v. Ch. Die Verlegung der Residenz nach Norden und die Lage des Deltas. Die Denkmalsplastik. Die Statue als Halt des Staates. Die Lehre Amenemhets. Die Statue aus Tanis. |
S. 20 T. 14-17 |
VII. | Sesostris I. Chéper-ka-Re. 1980-1939 v. Ch. Privatplastik. Die ständische Gliederung des Staates. Die Entwicklung der Privatplastik. Das Verhältnis zum Tod. |
S. 26 T. 19-25 |
VIII. | Sesostris I. Grabplastik. Die Sitzstatuen aus Lischt. Die Unübersichtlichkeit. Der Vergottungstext und die Einheit der Statue aus der Bedrängung. Die Osirisstatuen. Die Verwandtschaft mit dem Alten Reich. |
S. 31 T. 26-32 |
IX. | Sesostris I. Oberägyptische Denkmalsplastik. Der Blick in die Zeit und die politische Lage Ägyptens. Der Pessimismus. Die realistische Gesinnung in der Plastik. Sesostris I. als Ahnherr des Neuen Reichs. |
S. 31 T. 33-35 |
X. | Sesostris I. Unterägyptische Denkmalsplastik. Die Überwindung des Rechten Winkels. Der Körper als Bewegungsorganismus. Die Neuordnung des Gesichts. Die kulturelle Führung Unterägyptens in der 12. Dynastie. Die zeitliche Entwicklung unter Sesostris I. und die Holzstatuetten aus Lischt. |
S. 38 T. 36-46 |
XI. | Amenemhet II. Nub-kau-Re. 1938-1907 v. Ch. Beschreibung der Louvresphinx. Gesicht und Körper. Die Erhaltung des Intimen im Kolossalen. Die Leitung der Bedrängung am Blick. Die Louvresphinx als der Mittelpunkt der Geschichte der Plastik im Mittleren Reich. |
S. 42 T. 48-50 |
XII. | Amenemhet II. Bedeutung der Sphinx. Die Selbständigkeit des Königskopfs und des Löwenleibs. Die Einigung von König und Löwen an dem Stein. Hegels Auffassung der Sphinx. |
S. 46 |
XIII. | Amenemhet II. Beschreibung der Fürstin von Abydos. Die Unberührbarkeit. Die Offenheit. Geradlinigkeit und Kleingliedrigkeit. |
S. 48 T. 51-52 |
XIV. | Das erste Grab von Mer. Die Auflösung der Wand. Die Möglichkeit und Bedeutung der Perspektive. Das Nilpferd und die Vermischung von Plastik und Relief. Das Schwanken unter Sesostris I. |
S. 49 T. 54-57 |
XV. | Architektur. Der Tempel von Der-el-bahari und die Baugedanken des Mittleren Reichs. Das Grab Sarenputs. Raum und Stein. Die Entwicklung der Architektur im späten Mittleren Reich. |
S. 55 T. 58-60 |
XVI. | Das zweite Grab von Mer. Die Überwindung der Perspektive. Die Neuordnung der Wand. Das zerstreute und das konzentrische Gefüge der Plastik. Griechenland und Ägypten. |
S. 59 |
XVII. | Sesostris II. Cha-chéper-Re. 1906-1888 v. Ch. Die Konstruktion. Die Konstruktion der Pyramide und die Kompositionsprinzipien der bildenden Kunst. Die Veränderung des ständischen Staates. |
S. 65 |
XVIII. | Religion Der echte Polytheismus. Das alte Reich als das mythische Zeit alter der Menschheit. Die Entstehung der Götter im Mittleren Reich. Das Sinken des Königs. Die Flucht unter Osiris. |
S. 67 |
XIX. | Sesostris II. Königsplastik. Die Einrichtung auf den Blick. Die Einheitlichkeit des Umrisses. Die Unsicherheit und der Archaismus. Das Gesicht. |
S. 72 T. 64-69 |
XX. | Sesostris II. Statuen der Nofret. Das Frauengesicht des späten Mittleren Reichs. Die neue Perücke. Die Bildung des Körpers. |
S. 74 T. 72-74 |
XXI. | Sesostris III. Cha-kau-Re. 1887-1850 v. Ch. Gesicht und Körper. Beschreibung des Gesichts. Das Spiel mit den Dimensionen. Das Gesicht als Konstruktion aus dreieckigen Flächen. Der Körper. Die Erhöhung der Basis und die wagerechte Symmetrie. |
S. 76 T. 77-92 |
XXII. | Sesostris III. Die neue Oberfläche der Plastik. Die Spannung. Die Ausnutzung der Farben und Falten. Das Verhältnis zum Licht. Die Unvollkommenheit des Einzelnen und die Einheit des Ganzen. |
S. 81 |
XXIII. | Das Bild der Entwicklung Ägyptens. Die Werdezeiten der Kultur und die Einmaligkeit jedes Stadiums. Ägypten als Beginn der menschlichen Kultur. Die Wandlung der Fähigkeiten. Die Befreiung von der Historie. |
S. 84 |
XXIV. | Sesostris III. Plastik und Staat. Die Lösung der Religion aus dem Staat. Die Organisation als Grundlage des Staates. Die Hymne auf Sesostris III. Die Bedrängung der Konstruktion. Das Menschliche im König. |
S. 85 |
XXV. | Sesostris III. Privatplastik. Die Ausdehnung der politischen Macht. Die kleinen Statuetten. Die Entwicklung in der Spätzeit des Mittleren Reichs . |
S. 88 T. 93-98 |
XXVI. | Amenemhet III. Ne-máat-Re. 1849-1801 v. Ch. Plastik der Frühzeit. König und Plastik. Die Gruppe von Kom-el-Hisn. Die Raumkomposition. Beschreibung der Statue aus Hawara. Die Reglosigkeit. Raum und Licht in der Bildung des Kopfes. Die Jugend Amenemhets. |
S. 90 T. 99-104 |
XXVII. | Die Erfindung der Form. Die Fläche als kleinste plastische Einheit in der Oberfläche des Alten Reichs. Die Konstruktion der Oberfläche unter Sesostris III. Die Wölbung der Einzelform. Form und Format. Die Festigung der Oberfläche und die Zersetzung der Masse. Die Platzanweisung. Die Entstehung des Freiraums in der Architektur. |
S. 94 T. 105-110 |
XXVIII. | Amenemhet III. Plastik der mittleren Zeit. Der Kopenhagener Kopf. Weiße Krone und Gesicht. Das bildhauerische Bewußtsein. Die Statuen aus Bubastis. Das Kolossalformat und die Bildung in Flächen. Die Entwicklung der Königsplastik in der 13. Dynastie. |
S. 100 T. 111-118 |
XXIX. | Die Trennung von Handwerk und Kunst. Die Schachbrettstele. Die Demokratisierung. Die Möglichkeit des Künstlertums. Die Isolierung der geistigen Führer. |
S. 102 |
XXX. | Amenemhet III. Beschreibung der Mähnensphinx. Die Vertauschung des Menschlichen und des Tierischen. Die Trennung vom Boden. Die Festigung in der Sphäre der Kunst. Das Fragment aus der Mitte der 12. Dynastie. Die Verwendung der künstlerischen Gesetze in der Mähnensphinx. Die Weichenlinie. Die Isolierung der Mähnensphinx. Das Antlitz. |
S. 105 T. 119-125 |
XXXI. | Amenemhet III. P1astik der Spätzeit und Schluß. Der König aus dem Faijum. Der Zerfall in die Zweiteilung. Die Fischopferergruppe. Die Reaktion in Theben. Die kleinen Statuen aus Karnak. Die 13. Dynastie. Das Neue Reich. |
S. 110 T. 127-148 |
Inhalt Band 2 – Die Vorarbeiten |
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I. | Untersuchungen Grundsätze Farbfolge Kopftuch Seitenflügel Brustlappen Grundriß und Aufriß Zopf Streifung Entwicklung von Form und Streifung Verbindung mit anderem Kopfschmuck Kopfhaube Stirnband Diadem Landeskronen Weiße Krone Rote Krone Kronenrand Blaue Krone Uräusschlange Zeichnung des Vorderteils Profil Befestigung Leib und Windung Eingesetzter Uräus Frauenperücke Bart Halskragen An Königsstatuen Farbwechsel Amulett Namensschild auf dem Körper Nabel Gürtel Privatpersonen Königsgürtel Verdoppelung Gürtelschild Arm- und Fußbänder Handhaltungen Sitzfiguren Stehfiguren Schurz Schwanz Sitzstatue A) Das Sitzen B) Körper des Sitzenden C) Basis D) Sockel E) Rückenstütze F) Rückenpfeiler G) Zierformen des Sockels Inschriften Sandalen Sockelrelief Amenemhet I. Sesostris I. Sesostris II. Sesostris III. Amenemhet III. Neues Reich Brustschild Sesostris II. Sesostris III. Amenemhet III. Neues Reich Stelen des Mittleren Reichs Elfte Dynastie Sesostris I. Amenemhet II. Sesostris II. Sesostris III. Amenemhet III. Dreizehnte Dynastie Löwe und Sphinx Vorderpranken Hinterpranken Schwanz Mähne und Umhang Löwenkopf |
§ 6 § 18 § 30 § 32 § 35 § 41 § 47 § 52 § 75 § 93 § 95 § 96 § 103 § 107 § 111 § 116 § 123 § 129 § 130 § 136 § 158 § 162 § 164 § 179 § 180 § 190 § 193 § 207 § 216 § 221 § 222 § 223 § 224 § 224 § 227 § 238 § 244 § 254 § 262 § 264 § 279 § 283 § 290 § 300 § 310 § 315 § 329 § 340 § 352 § 258 § 373 § 383 § 384 § 392 § 399 § 419 § 423 § 427 § 437 § 443 § 447 § 458 § 467 § 476 § 485 § 492 § 511 § 523 § 541 § 547 § 557 § 570 § 574 § 586 § 590 § 595 § 601 § 610 |
S. 3 S. 3 S. 5 S. 7 S. 7 S. 8 S. 9 S. 10 S. 00 S. 14 S. 16 S. 16 S. 17 S. 18 S. 18 S. 19 S. 19 S. 20 S. 21 S. 21 S. 22 S. 25 S. 25 S. 26 S. 27 S. 28 S. 29 S. 29 S. 31 S. 32 S. 33 S. 33 S. 34 S. 34 S. 34 S. 34 S. 35 S. 36 S. 37 S. 38 S. 38 S. 40 S. 40 S. 40 S. 42 S. 42 S. 44 S. 44 S. 47 S. 48 S. 50 S. 51 S. 53 S. 55 S. 55 S. 56 S. 57 S. 60 S. 61 S. 62 S. 64 S. 65 S. 66 S. 68 S. 70 S. 72 S. 73 S. 74 S. 76 S. 77 S. 80 S. 80 S. 82 S. 84 S. 84 S. 86 S. 87 S. 88 S. 89 S. 90 |
II. | Datierungen Die Köpfe von Gefangenen König der Zwischenzeit Mentuhotep III. Amenemhet 1. Statuette in Knossos gefunden Sesostris I. Reliefs Sesostris I. und Thutmosis III. in Kamak Statuen aus Unterägypten Statuen London, Berlin & Sammlung v. Bissing Amenemhet II. Louvresphinx Fürstin von Abydos. Sesostris II. Sesostris II1. Amenemhet III. Kalksteinsphinx Späte Werke Statuen aus Herakleopolis Mit Unrecht ins Mittlere Reich gesetzte Werke Unterägyptische Kunst |
§ 617 § 628 § 632 § 934 § 638 § 639 § 640 § 641 § 655 § 666 § 676 § 691 § 695 § 699 § 712 § 726 § 727 |
S. 91 S. 91 S. 94 S. 95 S. 95 S. 96 S. 96 S. 96 S. 96 S. 97 S. 99 S. 99 S. 102 S. 105 S. 108 S. 109 S. 109 S. 110 S. 113 S. 117 S. 117 |
III. | Anmerkungen Vermeintliche Wirrheit der Ägypter Porträtähnlichkeit Unterscheidung von Jung und Alt Reliefansicht Geschlecht des Wortes Sphinx Pflanzensäule Nilpferde |
§ 753 § 755 § 756 § 759 § 763 § 764 § 765 |
S. 123 S. 123 S. 123 S. 124 S. 125 S. 126 S. 126 S. 127 |